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Buddha ist die zentrale Figur der buddhistischen Religion, der am weitesten verbreiteten Religion in Indien und der Welt. Er ist der Gründer des Buddhismus und des Buddha Veda, der ersten buddhistischen Schrift.
Gautama Buddha wurde im Königreich Kusha in der hinduistischen Region Kush in Indien im 6. Jahrhundert v. Chr. geboren. Er wurde in einem Palast geboren und war der Sohn von König Shishupal, dem König des Königreichs Kusha.
Als junger Mann studierte Gautama Buddha die hinduistischen Veden. Er studierte die verschiedenen Lehren und erlangte ein besseres Verständnis der hinduistischen und vedischen Religion. Er verließ sein Königreich und schloss sich dem Leben eines Mönchs an. Er wurde ein Schüler des berühmten Buddha Mahendra.
Gautama Buddha war eine sehr beliebte und einflussreiche Figur seiner Zeit. Er hatte viele Schüler und viele Menschen folgten ihm. Er verließ sein Kloster und gründete ein neues. Er gründete auch eine Schule, ein Kloster und einen Tempel. Sein neues Kloster wurde Sāsanghamā genannt. Er gründete auch eine neue Religion, die er Buddhismus nannte.
Der Buddhismus hat eine zentrale Figur namens Buddha. Er ist die wichtigste religiöse Figur in der buddhistischen Religion. Der Buddha wird geglaubt, im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt und gelehrt zu haben. Er ist der Gründer des Buddhismus.
Der Buddhismus ist die zweitgrößte Religion in Indien. Es wird angenommen, dass er in Indien entstanden ist und sich auf der ganzen Welt verbreitet hat.
